In wenigen Wochen tritt eine neue Betriebssicherheitsverordnung für Aufzüge in Kraft. Doch noch immer gibt es einige Unklarheiten und Streitpunkte. Was ist im Bereich Aufzugnotruf technisch möglich, was wird bald verpflichtend und was ist sinnvoll, aber freiwillig? Dirk Blettermann, der Leiter des Fachbereichs Aufzüge und Fahrtreppen bei der Dekra, spricht Klartext im Interview mit der UNS GmbH.

Die Digitalisierung schreitet in großen Schritten voran und macht auch vor den Aufzugstüren keinen Halt. Welche Rolle das „Internet of Things“ hier spielt und wo es hinsichtlich Barrierefreiheit im Aufzug noch Handlungsbedarf gibt, darüber hat die UNS GmbH mit Alexander Wüllner von der Hundt Consult GmbH gesprochen.

Stecken Personen im Aufzug fest und ist kein Hausmeister oder Notdienst zur Stelle, sehen Insassen oft die Feuerwehr als einzige Rettung. Warum ein Feuerwehreinsatz jedoch für die Aufzugsbetreiber teuer ausgehen kann, erklären wir anhand eines aktuellen Streitfalls.

Ab sofort agiert die UNS  GmbH auch als Distributor für 2N-Geräte in Deutschland und Österreich. Damit können Aufzugsunternehmen unsere Produkte und Services im Bereich Aufzug Notruf für ihre Kunden nutzen. Unsere Partner profitieren von unserem Know-How und unserem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis.

Was zunächst eine lästige Pflicht erscheint und mit vermeintlich hohen Kosten verbunden ist, kann auch eine Chance für Aufzugsbetreiber sein. Nachdem jahrelang teilweise semiprofessionelle Methoden für den Aufzug Notruf gang und gäbe waren, fordert der Gesetzgeber nun einheitliche und sichere Vorkehrungen.

Mit dem Jahreswechsel tritt eine neue Betriebssicherheitsverordnung für Aufzüge in Kraft. Noch haben nicht alle Aufzugbetreiber die neuen Vorschriften für den Aufzug Notruf umgesetzt. Welche Konsequenzen es hat, wenn die Frist nicht eingehalten wird und wer für die Sanktionierung verantwortlich ist, verrät Dieter Roas, Leiter des Geschäftsfeldes Fördertechnik beim TÜV Süd.